Psiram.com – Ein Rufmordportal

Wer nach meinem Namen in der Suchmaschine Google schaut, wird schnell feststellen, dass es da eine Seite namens Psiram.com gibt, die sehr viel über mich zu erzählen hat.

U.a. werden dort zahlreiche Fehler in meinen Filmen zur Wikipedia aufgezählt.

Das Problem ist, dass nur weniges davon wirklich stimmt. Die anonymen Macher von Psiram verstehen es, Tatsachen mit Falschbehauptungen so zu vermischen, dass der unbedarfte Zuschauer nicht erkennen kann, was davon richtig oder falsch ist.

Am Ende ist ein recht umfangreicher Artikel zu meiner Person auf Psiram entstanden. Der unbedarfte Zuschauer muss dem Artikel entnehmen, dass der Herr Fieder ein ganz schlimmer Finger sei. Denn das wird mit vielen Andeutungen zwischen den Zeilen insinuiert. Aber auch vor plumpen Falschbehauptungen schrecken die Macher von Psiram nicht zurück.

Leider kann man gegen diesen Rufmord durch Psiram nicht vorgehen, weil die illegalen Macher es sehr gut verstehen, sich zu verstecken. So ist der Internetprovider von Psiram anscheinend eine Briefkastenfirma auf Island. Die Server, auf dem die Seiten des Rufmordprangers Psiram gespeichert sind, findet man irgendwo in Ost-Europa. Verantwortliche für das Denunziationsprojekt sind nicht auffindbar, sie verwischen gekonnt ihre Spuren in der digitalen Welt.

Warum haben die Phantome hinter Psiram etwas gegen mich?

Meine Filme scheinen die Macher von Psiram zu stören.

Denn im zweiten Film namens „Zensur“ wird im Detail erklärt, wie die Masche von Psiram in Zusammenarbeit mit der Wikipedia funktioniert und welche gesellschaftlichen Gruppen dahinterstecken.

Dabei gehöre ich gar nicht zum „üblichen“ Personenkreis, der ansonsten mit Psiram seine Schwierigkeiten hat. Psiram geht generell gegen alles vor, was unliebsame Konkurrenz zur etablierten Medizin ist. Sowohl Vertreter der Alternativmedizin als auch die alternativmedizinischen Methoden selbst werden auf Psiram abwertend dargestellt. Ich kennen keinen einzigen von den ca. 3400 deutschsprachigen Psiramartikeln, der ein Thema oder eine Person positiv behandelt. Es reicht sogar aus, dass man sich kritisch zu quecksilberhaltigen Mehrfachimpfungen äußert, um auf Psiram auch als Vertreter der Schulmedizin einen bitterbösen Eintrag zu bekommen.

Psiram findet es vollkommen unbedenklich, dass hochwirksame Nervengifte wie Quecksilber in Form von Thiomersal in handelsüblichen Impfdosen für Säuglinge verwendet werden. Außerdem findet Psiram genmanipulierte Pflanzen und Tiere ganz toll. Auch Atomkraftwerke und Fracking sind super (laut Psiram), dem Konzern Monsanto und Glyphosat werden ebenfalls Loblieder gesungen.

(Da Psiram ein durchweg illegales Angebot ist, kann ich nicht darauf verlinken, ohne mich selbst strafbar zu machen. Links zu Quellen und Belegen kann ich aber gerne auf Anfrage per Email zusenden.)

Die kriminellen Betreiber von Psiram haben Bekannte und Gleichgesinnte innerhalb der Wikipedia. Dort wird zum Einen das Image von Psiram reingewaschen und aufpoliert und andererseits werden ähnliche diffamierende Artikel zu unliebsamen Personen erstellt. Zum Beispiel zum Historiker Daniele Ganser. Dazu gab es ein Interview mit mir bei KenFM. Darin wird im Detail erklärt, dass eben genau durch dieses Psiram-Rufmordportal verschiedene Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens als Antisemiten, Antiamerikaner, Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker und Holocaustleugner verunglimpft werden, ohne dass sich die Betroffenen dagegen wehren könnten. Ich nahm schon damals an, dass die Extremisten hinter Psiram.com in der Folge des Interviews mir sehr wahrscheinlich eine spezielle Seite widmen würde. Damit lag ich richtig.

Was sollten Sie machen?

Sie sollten sich selbst ein Bild machen. Auf der folgenden Seite finden Sie alle meine Filme, die dazugehörigen Skripte 1 und 2 mit allen Fußnoten zum Nachprüfen meiner Recherchen.

http://www.terzmagazin.de

Vergleichen Sie das mit den Inhalten von Psiram und ähnlichen Seiten. Die wenigen Fehler, die Frank-Michael und mir beim Erstellen der Dokumentationen unterlaufen sind, werden offen angesprochen. Diese sind mit ausführlichen Fußnoten in den zugehörigen Skripten zu den Filmen gekennzeichnet, die nach und nach aktualisiert werden.

Hier der chronologische Ablauf der Ereignisse:

Zeitpunkt Ereignis
21.10.15 Veröffentlichung meines Films „die dunkle Seite der Wikipedia“ über den Kanal KenFM auf Youtube.
02.11.15 Auf dem Blog von Psiram geht ein Artikel online mit dem Titel „Die Kriegsspiele des Daniele Ganser“. (Bild) Darin viele Falschbehauptungen zu meiner Person.
16.02.17 Veröffentlichung eines Interviews auf KenFM zum Film „Zensur“.

Ankündigung der Filmpremiere am 18.02.17 im Babylonkino in Berlin

17.02.17 Veröffentlichung des Rufmordartikels (Bild) zu meiner Person auf Psiram.com. Darin so viele Falschbehauptungen (z.B. Bild), dass man dazu einen sehr großen Artikel schreiben könnte.

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